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Die Förderung durch das Bundesministerium für Gesundheit erfolgt in einem Netzwerkverbund gemeinsam mit:

- dem InfectioSaarNetz, dem MRSA-Netz für das Saarland (Projektleiter Prof. Dr. Mathias Herrmann) und Kooperationspartnern

- dem Hessischen Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen, Zentrum für Gesundheitsschutz, Dillenburg (Projektleiterin PD Dr. Mardjan Arvand) und Kooperationspartnern

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MRSA - das Wichtigste in Kürze

MRSA: Staphylococcus aureus ist ein typischer Hautkeim. Viele gesunde Menschen sind Träger von Staphylococcus aureus Bakterien auf der Haut und Schleimhaut, ohne dass sie es wissen und ohne dass es nachteilige Auswirkungen hätte. Kommt es jedoch zu einer Infektion mit diesen Keimen, lässt sich diese in der Regel gut behandeln. MRSA (Methicillinresistenter Staphylococcus aureus) sind Bakterien, bei denen bestimmte Antibiotika wirkungslos geworden sind. Auch diese Bakterien bleiben in der Regel zunächst unbemerkt auf der Haut oder Schleimhaut (insbesondere im Nasen-Rachen-Raum), d.h. man sieht, riecht oder schmeckt sie nicht. MRSA sind nicht häufiger krankmachend als normale Staphylokokken. Im Falle einer Infektion sind MRSA aber sehr viel schwieriger zu behandeln. Staphylokokken und MRSA werden im wesentlichen über die Hände und über Hautkontakt übertragen. Händehygiene ist deswegen auch die wichtigste Maßnahme zur Verhinderung der Weiterverbreitung.

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Kurzinformationen für Patienten und Angehörige

MRSA-Flyer

Der Flyer kann auch über unsere Hotline oder per Email bestellt werden.
Flyer in Englisch, Russisch, Türkisch und Polnisch finden sie hier.

Weitere Informationen

Zum Auftreten von caMRSA bei MSM in Deutschland

Informationen des Robert-Koch-Institutes (RKI)

MRSA

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